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Seit Ihr Mann und damit ihre große Liebe vor zweieinhalb Jahren überraschend verstarb, ist die Welt für Anastasia Viebahn eine andere geworden. Die Dinge im Haus und das Haus in Ordnung zu halten macht keinen Sinn mehr für sie. Das Haus ist zu groß und leider nicht schuldenfrei, denn ihr Mann hat lieber gesammelt, als Schulden abgebaut: Ikonen, Spekulatiusformen, Zinnteller, Krüge, Masken, Statuen, Uhren, Porzellanclowns, Gläser, Modellautos, Musikinstrumente und alte Waffen. Dazu kommt ein ganzer Keller, dessen Wände mit Münzen und Geldscheinen tapeziert sind. Jahrelange Arbeit steckt hier im Detail.
(Bayerisches Fernsehen)
Länge: ca. 45 min.