Folgeninhalt
(1): Chile, Wahlheimat von Rubén Daríos
Zwischen der Gebirgskette der Anden und dem Pazifischen Ozean erstreckt sich ein langes Band: Chile. Das Land steckt voller Kontraste, von der Hauptstadt Santiago, dem Zentrum des kulturellen und intellektuellen Lebens, über die Hafenstadt Iquique bis hin zum farbenfrohen Valparaíso. Das entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts auch Rubén Darío. Der junge Schriftsteller aus Nicaragua, dichterisches Wunderkind und späterer Stolz ganz Mittelamerikas, übte einen maßgeblichen Einfluss auf die spanischsprachige Literatur aus.
(2): Ein Stückchen Japan in Kalifornien
Mitten in den Großstädten entlang der kalifornischen Küste trifft man hier auf einen erstaunlichen buddhistischen Tempel, dort auf einen prunkvollen Zen-Garten. Diese Anlagen zeugen von der Verbreitung der japanischen Kultur auf US-amerikanischem Boden. Im Nachgang der Einwanderungswelle des späten 19. Jahrhunderts und der tiefen Wunden des Zweiten Weltkriegs zeigte die japanische Gemeinschaft in Kalifornien viel Widerstandskraft, um ihre Traditionen und ihre Lebensart weiterführen zu können.
(3): Belize und sein grünes Holz
Nur wenige Kilometer von der Stadt San Ignacio entfernt erstreckt sich über mehr als 18 Hektar der Botanische Garten. Besucher können hier über 2000 unterschiedliche typisch karibische Pflanzen- und Baumarten entdecken sowie Heilkräuter, die schon von den Maya verwendet wurden. Und natürlich das weltweit heiß begehrte Holz, das sogar zum Wahrzeichen von Belize wurde …
Zwischen der Gebirgskette der Anden und dem Pazifischen Ozean erstreckt sich ein langes Band: Chile. Das Land steckt voller Kontraste, von der Hauptstadt Santiago, dem Zentrum des kulturellen und intellektuellen Lebens, über die Hafenstadt Iquique bis hin zum farbenfrohen Valparaíso. Das entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts auch Rubén Darío. Der junge Schriftsteller aus Nicaragua, dichterisches Wunderkind und späterer Stolz ganz Mittelamerikas, übte einen maßgeblichen Einfluss auf die spanischsprachige Literatur aus.
(2): Ein Stückchen Japan in Kalifornien
Mitten in den Großstädten entlang der kalifornischen Küste trifft man hier auf einen erstaunlichen buddhistischen Tempel, dort auf einen prunkvollen Zen-Garten. Diese Anlagen zeugen von der Verbreitung der japanischen Kultur auf US-amerikanischem Boden. Im Nachgang der Einwanderungswelle des späten 19. Jahrhunderts und der tiefen Wunden des Zweiten Weltkriegs zeigte die japanische Gemeinschaft in Kalifornien viel Widerstandskraft, um ihre Traditionen und ihre Lebensart weiterführen zu können.
(3): Belize und sein grünes Holz
Nur wenige Kilometer von der Stadt San Ignacio entfernt erstreckt sich über mehr als 18 Hektar der Botanische Garten. Besucher können hier über 2000 unterschiedliche typisch karibische Pflanzen- und Baumarten entdecken sowie Heilkräuter, die schon von den Maya verwendet wurden. Und natürlich das weltweit heiß begehrte Holz, das sogar zum Wahrzeichen von Belize wurde …
(arte)