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Sie wurde schon als "Merkels Mädchen fürs Digitale" verspottet, aber auch anerkennend als "chronisch Unterschätzte der Politik" bezeichnet: Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung im Bundeskanzleramt und CSU-Bundestagsabgeordnete. Im "Talk aus Berlin" spricht sie über ihr Verständnis von guter Politik, Deutschlands Zukunftsaussichten mit und ohne Digitalisierung und die Dresscodes des politischen Parketts.
Geboren in Bamberg, trat Dorothee Bär bereits mit 14 Jahren in die Junge Union und mit 16 in die CSU ein. Noch vor dem Abitur machte sie ein Highschool-Diploma in Grayslake, Illinois, USA. Anschließend studierte sie in München und an der FU-Berlin und schloss als Diplom-Politologin ab. Die dreifache Mutter sitzt seit 2002 für die CSU im Bundestag, übt Führungspositionen in Partei und Fraktion aus und arbeitet unter anderem als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium.
Im "Talk aus Berlin" redet Dorothee Bär über die politischen Gestaltungsmöglichkeiten einer Staatsministerin im Bundeskanzleramt und erklärt Jörg Thadeusz ihre Begeisterung für die Chancen der Digitalisierung.
Geboren in Bamberg, trat Dorothee Bär bereits mit 14 Jahren in die Junge Union und mit 16 in die CSU ein. Noch vor dem Abitur machte sie ein Highschool-Diploma in Grayslake, Illinois, USA. Anschließend studierte sie in München und an der FU-Berlin und schloss als Diplom-Politologin ab. Die dreifache Mutter sitzt seit 2002 für die CSU im Bundestag, übt Führungspositionen in Partei und Fraktion aus und arbeitet unter anderem als Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium.
Im "Talk aus Berlin" redet Dorothee Bär über die politischen Gestaltungsmöglichkeiten einer Staatsministerin im Bundeskanzleramt und erklärt Jörg Thadeusz ihre Begeisterung für die Chancen der Digitalisierung.
(rbb)