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Die Künstliche Intelligenz (KI), also die Automatisierung intelligenten Verhaltens durch Maschinen, weckt bei vielen Begeisterung. Anderen macht sie Sorgen: Einerseits soll KI unser Leben angenehmer und bequemer machen, andererseits vernichtet sie angeblich Arbeitsplätze und gefährdet die Existenz der Menschheit. "Alles Quatsch", sagt einer, der es genau wissen muss: Richard Socher gilt als "Shootingstar" auf dem Gebiet der KI.
Der gebürtige Dresdner studierte zunächst Computerlinguistik in Leipzig und Saarbrücken. Zur Erforschung und Promotion zu neuronalen Netzwerken für die Sprachverarbeitung ging er an die amerikanischen Unis Princeton und Stanford.
Statt zu einer Professur entschied sich der Informatiker 2014 zur Gründung des eigenen Unternehmens Metamind. Es gehört heute zum international tätigen Cloud-Computing-Anbieter Salesforce. Dort wirkt Richard Socher inzwischen als Chefwissenschaftler.
Im "Talk aus Berlin" spricht Richard Socher über die Verständigung mit Maschinen, die Unausweichlichkeit der Künstlichen Intelligenz und seine Freude an der Forschung. Außerdem verrät er Jörg Thadeusz, mit welcher Frage wir Maschinen noch enttarnen können.
Der gebürtige Dresdner studierte zunächst Computerlinguistik in Leipzig und Saarbrücken. Zur Erforschung und Promotion zu neuronalen Netzwerken für die Sprachverarbeitung ging er an die amerikanischen Unis Princeton und Stanford.
Statt zu einer Professur entschied sich der Informatiker 2014 zur Gründung des eigenen Unternehmens Metamind. Es gehört heute zum international tätigen Cloud-Computing-Anbieter Salesforce. Dort wirkt Richard Socher inzwischen als Chefwissenschaftler.
Im "Talk aus Berlin" spricht Richard Socher über die Verständigung mit Maschinen, die Unausweichlichkeit der Künstlichen Intelligenz und seine Freude an der Forschung. Außerdem verrät er Jörg Thadeusz, mit welcher Frage wir Maschinen noch enttarnen können.
(rbb)