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US-Präsident Donald Trump fordert Europa zu mehr Eigenverantwortung auf, während die Staatengemeinschaft selbst in vielen Fragen uneins ist. Großbritanniens Brexit zwingt Europa, sich neu aufzustellen. Und das Verhältnis zu Russland ist angespannter denn je. Deutschland, so heißt es aller Orten, muss mehr Verantwortung übernehmen und stärker führen. Doch das geht nur in einem vereinten Europa. Ein Blick zurück in die europäische Geschichte zeigt, dass deutsche Alleingänge dem Land und dem Kontinent niemals gut getan haben. Stellt sich also bald die sogenannte "deutsche Frage" neu? Diese und weitere Fragen diskutiert Michaela Kolster mit:
- Manfred Görtemaker, Historiker, Universität Potsdam
- Günter Verheugen, ehemaliger EU-Kommissar
- Brendan Peter Simms, Historiker Universität Cambridge
- Katarzyna Stoklosa, Historikerin Syddansk Universität Sønderborg
- Manfred Görtemaker, Historiker, Universität Potsdam
- Günter Verheugen, ehemaliger EU-Kommissar
- Brendan Peter Simms, Historiker Universität Cambridge
- Katarzyna Stoklosa, Historikerin Syddansk Universität Sønderborg
(Phoenix)