Verbotene Liebe

Der Ausflug von Gregor und Rebecca endet in einem veritablen Survival-Trip. Erst fängt Gregors Hose Feuer, dann verknackst sich Rebecca den Fuß und nachdem Gregor sie Kilometerweit durch den Wald getragen hat, muss er auch noch feststellen das sie sich verlaufen haben. Als sie endlich wieder auf Schloss Königsbrunn ankommen und Rebecca Gregor zum Dank noch auf ein Glas Wein einlädt, schläft dieser völlig erschöpft vor dem knisternden Kamin ein und verpasst so Rebeccas amouröse Avancen. Zu allem Überfluss sieht er sich am nächsten Morgen auch noch in seinem derangierten Outfit, der geschlossenen Familie von Lahnstein am Frühstückstisch gegenüber. Zu Hause angekommen möchte Gregor nur noch duschen und entspannen, als Rebecca plötzlich vor seiner Haustür steht und eine ganz besondere Überraschung für ihn hat. Ansgar beteuert Nathalie gegenüber immer wieder, dass er nichts mit der gekauften Zeugin zu tun hat und alles ein Teil von Tanjas perfidem Plan ist. Doch Nathalie glaubt ihm kein Wort mehr. Zu oft hat er sie angelogen. In seiner Verzweifelung bittet Ansgar sogar seine Schwester Carla um Hilfe, doch die lehnt es ab sich bei Nathalie für Ansgar einzusetzen. Als auch eine Durchsuchung von Tanjas Büro zu keinen verwertbaren Beweisen gegen Tanja führt, entschließt Ansgar sich zu einem mutigen Schritt und gesteht Nathalie, dass er es war der Kitty auf Lars angesetzt hat. Aber nur aus Liebe zu Nathalie. Doch statt seine Ehrlichkeit zu honorieren, will Nathalie nichts mehr von ihm wissen. Nachdem Lydia mit ihrer Mutter Katja gebrochen hat, verschwindet sie aufgelöst aus dem Schloss. Katja macht sich so große Sorgen um ihre Tochter, dass sie sogar Matthias aufsucht um ihm von der Begegnung zu berichten. Matthias bügelt Katja kalt ab, macht sich aber auch große Sorgen um seine Tochter. Doch alles Suchen führt zu keinem Ergebnis. Als Matthias schon die Polizei einschalten will, steht Lydia plötzlich wieder vor der Haustür. Sie hat die Nacht in einer Bar verbracht. Matthias schließt seine Tochter überglücklich in seine Arme und verleiht seiner Hoffnung Ausdruck, dass sie jetzt den Beistand ihrer Familie annehmen wird. Doch Lydia ist dazu noch nicht bereit.