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Seinen schauspielerischen Durchbruch erlebte Harald Schrott mit seiner Rolle in Volker Schlöndorffs mehrfach preisgekröntem Film "Die Stille nach dem Schuss". Die Rollen sprudeln aus dem Österreicher einfach heraus: Ob Frauenversteher, gebrochener Häftling, allglatter Schwiegersohn oder verwahrloster Künstler - dem Innsbrucker liegen komplexe Charaktere, die er mit Bravour verkörpert. 2006 war er deshalb als bester Schauspieler für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Zu "MDR um 4" bringt er seinen neuen Film mit, ein Wendezeit-Drama um eine Stasi-Agentin in West-Berlin, das im Rahmen des Thementages "Wendezeit" am Mittwoch im Ersten ausgestrahlt wird.
(mdr)
Länge: ca. 30 min.