Folgeninhalt
Lange Zeit galt, dass Demokratien sicher sind, so lange es dem Land wirtschaftlich gut geht. Die Annahme stimmt heute offenbar nicht mehr. Stattdessen scheint der Fortschrittsglaube einer Angst vor dem Abstieg gewichen zu sein. Wie nutzen Populisten diese Ängste und Untergangsszenarien für sich und was bedeutet das für eine Demokratie? Darüber, wie man vom Lamentieren ins Handeln kommen kann, spricht Andreas Bönte mit seinen Gästen Prof. Marina Münkler und Prof. Herfried Münkler in der nacht:sicht.
(BR Fernsehen)