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Der Pferdezüchter Albert Smidt will zum Herbst noch einige Pferde verkaufen. Denn wenn das Wetter richtig ungemütlich wird, dann müssen die Tiere in den Stall. Doch das macht mehr Arbeit und ist auch deutlich teurer, als die Pferde auf der Weide zu halten. In Bassendorf in Vorpommern muss Biorinderzüchter Christian Rohlfing ein Weidestück neu einzäunen. Der alte Stacheldraht ist schon über 15 Jahre alt. Der Bauer hat Angst, dass sich seine Tiere an dem alten Draht verletzen könnten. Auf dem Hof von Familie Jürgens auf der Halbinsel Eiderstedt mischt Sohn Steffen das Futter für die 170 Milchkühe an. Das geht heutzutage computergesteuert, damit jedes Tier genau die richtige Menge an Nährstoffen bekommt. Im niedersächsischen Brockdorf sind die Weiden auf dem Gänsehof überschwemmt und matschig. Da dürfen die Tiere jetzt nur noch kurz vor die Stalltür an die frische Luft, denn dort kann Iris Tapphorn mit einer Sand- und Kiesschicht einen trockenen Untergrund schaffen.
(NDR)