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Falsche Blitzbescheide:
Studien zeigen: 50% aller Blitzbescheide sind falsch. Ein aktuelles Urteil könnte dafür sorgen, dass viele Bußgelder gar nicht mehr durchsetzbar sind. Der Verfassungsgerichtshof des Saarlands hat die Verurteilung eines Autofahrers wegen eines Tempoverstoßes aufgehoben - weil die Geschwindigkeitsmessung mit einer verbreiteten Geräteart im Streitfall nicht verwertbar ist. Markt zeigt: Die Geräte liegen oft mit ihren Messungen ziemlich daneben.
Naturshampoos im Check:
Sie nennen sich Naturshampoos und werben mit den "natürlichen" Inhaltsstoffen. Aber was steckt wirklich drin? Wo ist der Unterschied zwischen herkömmlichem, Naturshampoo und Bioshampoo? Markt klärt, ob es sich dabei um pures Marketing handelt und ob es tatsächlich Vorteile für unser Haar und für die Natur gibt.
Gefährliche Antibiotika:
Fluorchinolone - seit April werden Ärzte und Kliniken vor ihrem Einsatz gewarnt, weil sie ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen haben und sie zu den Reserve-Antibiotika zählen. Und doch werden sie weiterhin verschrieben, oft für eher harmlose Erkrankungen. Was selbst viele Ärzte nicht wissen: Schon wenige Tabletten dieser Antibiotika können die Patienten lebenslang schädigen.
Studien zeigen: 50% aller Blitzbescheide sind falsch. Ein aktuelles Urteil könnte dafür sorgen, dass viele Bußgelder gar nicht mehr durchsetzbar sind. Der Verfassungsgerichtshof des Saarlands hat die Verurteilung eines Autofahrers wegen eines Tempoverstoßes aufgehoben - weil die Geschwindigkeitsmessung mit einer verbreiteten Geräteart im Streitfall nicht verwertbar ist. Markt zeigt: Die Geräte liegen oft mit ihren Messungen ziemlich daneben.
Naturshampoos im Check:
Sie nennen sich Naturshampoos und werben mit den "natürlichen" Inhaltsstoffen. Aber was steckt wirklich drin? Wo ist der Unterschied zwischen herkömmlichem, Naturshampoo und Bioshampoo? Markt klärt, ob es sich dabei um pures Marketing handelt und ob es tatsächlich Vorteile für unser Haar und für die Natur gibt.
Gefährliche Antibiotika:
Fluorchinolone - seit April werden Ärzte und Kliniken vor ihrem Einsatz gewarnt, weil sie ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Nebenwirkungen haben und sie zu den Reserve-Antibiotika zählen. Und doch werden sie weiterhin verschrieben, oft für eher harmlose Erkrankungen. Was selbst viele Ärzte nicht wissen: Schon wenige Tabletten dieser Antibiotika können die Patienten lebenslang schädigen.
(WDR)
