Folgeninhalt
(1): Jo Nesbøs düsteres Oslo
Die norwegische Hauptstadt Oslo ist das Schaufenster eines modernen und friedlichen Landes, in dem es sich gut leben lässt. Doch auch die finsteren Krimis des Schriftstellers Jo Nesbø sind stets in der skandinavischen Metropole angesiedelt. Sein Held Harry Hole deckt bei seinen Ermittlungen die Schattenseiten einer nur scheinbar harmonischen Gesellschaft auf.
(2): Pansori, wie Koreas Seele singt
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul erklingt bis heute die Stimme einer anderen Zeit: Pansori. Die epischen Gesänge sind zwischen Oper, Theater und Trance angesiedelt und erzählen von großen koreanischen Legenden. Diese ästhetische Kunstform verlangt nach hoher Gesangskompetenz und spiegelt vor allem den Widerstandsgeist des Landes wider.
(3): Istanbul, der bittere Geschmack der Revolte
Die majestätische Meerenge Bosporus durchtrennt die türkische Hauptstadt Istanbul. Täglich spazieren Touristen und Einheimische an den Ufern, beobachten den Schiffsverkehr oder genießen auf einer Terrasse ein landestypisches Getränk. Eine harmlose Beschäftigung, die dennoch eine Zeit lang als ausgesprochen subversiv galt ...
Die norwegische Hauptstadt Oslo ist das Schaufenster eines modernen und friedlichen Landes, in dem es sich gut leben lässt. Doch auch die finsteren Krimis des Schriftstellers Jo Nesbø sind stets in der skandinavischen Metropole angesiedelt. Sein Held Harry Hole deckt bei seinen Ermittlungen die Schattenseiten einer nur scheinbar harmonischen Gesellschaft auf.
(2): Pansori, wie Koreas Seele singt
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul erklingt bis heute die Stimme einer anderen Zeit: Pansori. Die epischen Gesänge sind zwischen Oper, Theater und Trance angesiedelt und erzählen von großen koreanischen Legenden. Diese ästhetische Kunstform verlangt nach hoher Gesangskompetenz und spiegelt vor allem den Widerstandsgeist des Landes wider.
(3): Istanbul, der bittere Geschmack der Revolte
Die majestätische Meerenge Bosporus durchtrennt die türkische Hauptstadt Istanbul. Täglich spazieren Touristen und Einheimische an den Ufern, beobachten den Schiffsverkehr oder genießen auf einer Terrasse ein landestypisches Getränk. Eine harmlose Beschäftigung, die dennoch eine Zeit lang als ausgesprochen subversiv galt ...
(arte)
Länge: ca. 38 min.