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Die Dokumentation erinnert an das Drama der etwa 12 Millionen Deutschen Ost- und Südosteuropas, die während und nach dem Zweiten Weltkrieg verschleppt und vertrieben wurden. Auf dem Weg kam es zu grausamen Übergriffen. Viele der Flüchtenden und Vertriebenen hielten den Strapazen des langen Marsches nicht stand oder kamen durch Gewalttaten ums Leben. Kinder von damals erzählen ihre Geschichte.
(ORF)