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Gösta hat auf der Terrasse vor seiner Blockhütte geschlafen. In seinem Bett liegen nämlich seine wiedervereinten Eltern, total erschöpft von ihrer gemeinsamen Liebesnacht. Im anderen Zimmer übernachtet Göstas ehemalige Patientin Saga. Und auf der Matratze in der Küche umarmt seine Exfreundin Melissa seinen Kumpel Jonas. Gösta fühlt sich hintergangen. Im Alleingang beschließt sein Vater Tomas, etwas Platz in der Hütte zu schaffen und setzt Flüchtling Hussein im Nirgendwo im Wald aus. Als sie später nach Hussein suchen, dreht Tomas völlig durch und beginnt, Bäume anzusägen. Natürlich fühlt sich Gösta dafür verantwortlich, den Schaden zu begrenzen und bleibt am Ende allein übrig, als der Waldbesitzer auftaucht. Der möchte überraschenderweise aber nicht seinen Schaden ersetzt haben, sondern bittet Gösta um eine Gegenleistung: Er ist spielsüchtig. Gösta soll ihm psychologisch helfen. Der weiß aber längst nicht mehr, wo ihm der Kopf steht.
(NDR)
Länge: ca. 25 min.