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Meist sind es Wurststücke, manchmal Frikadellen, gefüllt mit Nägeln, Schrauben, Glasscherben, die am Wegesrand im Park liegen. Oder sie fliegen über den Zaun in die Gärten von Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern. Es sind Anschläge auf das Leben von Hunden und Katzen. Dutzende solcher Fälle wurden 2019 der Polizei im Südwesten gemeldet. Viele der Tiere, die die Köder gefressen haben, sind daran elendig verendet. Ihre Besitzerinnen und Besitzer sind fassungslos oder traumatisiert. Was sind das für Menschen, die so etwas Grausames tun? Was sind ihre Motive?
(SWR)