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Viele Jahre war Alois Dürlinger Landpfarrer im Pongau und wurde durch seine selbst gezüchteten Noriker-Pferde als "Pferdepfarrer" bekannt. Seit kurzem leitet er vier Pfarren in Salzburg und ist auch der "Armen- und Flüchtlingspfarrer" der Stadt. Als eines von elf Kindern einer Bauernfamilie aus dem Pinzgau ist er selbst zwar nicht arm, aber sehr bescheiden aufgewachsen. "Weihnachten ist das Fest der offenen Türen", sagt Alois Dürlinger. Die Weihnachtsbotschaft ist für ihn mit einer gesellschafts-politischen Konsequenz verbunden: Sich für Menschen einzusetzen, denen die Gesellschaft sonst kein Gehör schenkt.
(ORF)