FBI: Special Crime Unit

FBI Kristen kehrt aus dem Krankenhaus zurück und ist sofort wieder mitten im Geschehen: Ein Bankinstitut wurde überfallen, doch es wurde kein Geld gestohlen. Über die Spuren am Tatort stößt das FBI schließlich auf drei der vier Bankräuber, der Anführer, Adam Mizrah, ist jedoch nicht dabei. Über einen der Täter erfahren sie, dass das Hauptziel des Überfalls das Bankschließfach des kürzlich verstorbenen Buchhalters Dave Johnson war. Kristen kann Mizrah ausfindig machen; ein ehemaliger Mossad-Agent und Söldner, der im Begriff ist, das Land zu verlassen, als Maggie und Omar ihn gerade noch rechtzeitig zu fassen kriegen. Wie sich herausstellt, ist Mizrah nicht nur beteiligt an dem Banküberfall, sondern auch an einem Spionagezwischenfall in Damaskus. Für das Versprechen, nur für den Banküberfall belangt zu werden, gesteht Mizrah schließlich, dass er bei dem Raub und in Damaskus für einen behördlich bekannten Hacker und Erpresser namens Sentinel gearbeitet hat. Da der Schließfachbesitzer Johnson für diesen einen USB-Stick mit zahllosen gehackten, streng geheimen Informationen aufbewahrt hat, aber kürzlich verstorben ist, bestand die Gefahr, dass das Schließfach geöffnet wird, so dass Sentinel an den Stick kommen musste, bevor dies geschieht. Doch Sentinel, mit bürgerlichem Namen Kenneth Blake, ist nicht umsonst so erfolgreich; es kostet die Agenten einige Mühen, bis sie ihn schließlich ausfindig machen können. Blake versucht, sich mit einer geblufften Bombendrohung aus der Situation herauszuwinden, doch Jubal und Kristen durchschauen seine Finte und können ihn schließlich überführen. Der Fall macht Jubal bewusst, wie sehr er Kristen als Analystin schätzt und möchte sie auf unbestimmte Zeit wieder ins Hauptquartier versetzen, dem Kristen, die unbedingt wieder in den Außeneinsatz möchte, nur ungern zustimmt...