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Hiltrud kommt im Theater als Julia groß raus. Da ein Romeo fehlt, muss ihr Mann Karl-Heinz herhalten. Dass daraus dann nur eine verhinderte Tragödie wird, hat nichts mit Shakespeare zu tun, sondern mit den Widrigkeiten des Ehelebens. So wundert es nicht, dass die beiden zu der Erkenntnis kommen, dass man in der Ehe und auf der Bühne am glücklichsten ist, wenn man sich erst gar nicht begegnet.
(hr-fernsehen)