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Weltbilder

D, 1991–

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NDR
Serienticker
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Folge 23 (2019/2020)

Folgeninhalt
Großbritannien: Sturm "Dennis" und die Folgen
Autor: Philipp Abresch
Überschwemmungen, gestrichene Flüge, die Rettungsmannschaften sind im Dauereinsatz: Sturm "Dennis" hält die Menschen in Großbritannien weiter in Atem. Das britische Rote Kreuz mahnte, die Bevölkerung solle sich weiter "auf das Schlimmste" gefasst machen. Bereits am Wochenende hatte "Dennis" Rekorde gebrochen. In England riefen die Behörden etwa 600 Hochwasserwarnungen aus. Nie zuvor wurden der Umweltagentur zufolge an einem einzigen Tag in dem britischen Landesteil so viele Warnungen veröffentlicht.

USA: überwintern im warmen Arizona
Autorin: Verena Bünten
Das abgelegene Städtchen Quartzsite in der Wüste von Arizona hat gerade einmal 3.700 Einwohnerinnen und Einwohner. Im Sommer herrscht dort extreme Hitze (bis zu 48 Grad Celsius). In den milden Wintermonaten von Oktober bis März machen bis zu zwei Millionen Menschen mit ihrem Camper vorübergehend in Quartzsite oder der weiten Wüste rundum Halt! Seit etwa 20 Jahren reisen die sogenannten Snowbirds an: Vorwiegend mobile Rentner, die Quartzsite laut Bürgermeister Simpson im Winter zur Stadt mit dem höchsten Altersdurchschnitt Amerikas machen. Neben den Senioren-Campingplätzen lockt viel öffentliches Wüstenland. Hier überwintern kostenfrei viele weitere moderne Nomaden wie etwa die Skooliepaloozas, Aussteiger, die in umgebauten Schulbussen leben.

Mexiko: als Pflegerin nach Deutschland
Autoren: Xenia Böttcher, Philipp Wundersee
Die Weltorganisation WHO hat das Jahr 2020 zum Jahr der professionell Pflegenden und Hebammen ausgerufen. In Deutschland zum Beispiel herrscht Pflegenotstand. Hilfe soll auch aus dem Ausland kommen, sagt Jens Spahn (CDU), Bundesminister für Gesundheit. Die Mexikanerin Itamar Rojas will ihre Heimat verlassen. Die 40-Jährige wird ab Mai im Saarland als Pflegerin arbeiten. In Mexiko hat sie den Beruf der Krankenschwester studiert. Ihre drei Kinder wird sie zunächst bei ihrer Mutter zurücklassen, emotional für sie eine große Herausforderung. In Vorbereitungskursen lernt Itamar, wie wichtig in Deutschland Pünktlichkeit und Direktheit sind. Eine andere Mexikanerin, Azucena Solis, 30 Jahre alt, ist an Pünktlichkeit bereits gewöhnt. Sie arbeitet seit einem Jahr in Deutschland als Pflegekraft. In Elz (Hessen) kümmert sie sich in einem Pflegeheim um Senioren. Täglich telefoniert sie mit ihrem Ehemann in der Heimat, der dort als Architekt arbeitet. Azucena geht es sehr gut hier, sie komme hier klar, erzählt sie. Am meisten vermisst sie das mexikanische Essen und das gute Wetter. Aber apropos Pünktlichkeit: Als sie kürzlich in Mexiko zu Besuch war, war sie bei einem Treffen mit ihren Freundinnen am pünktlichsten.

Finnland: Unterrichtsfach Fake News
Autor: Tilmann Bünz
Für finnische Schülerinnen und Schüler gibt es ein besonderes Unterrichtsfach: Sie lernen in der Schule, woran sie Fake News im Internet erkennen. "Wir bringen den Schülern bei, dass sie, bevor sie irgendetwas teilen oder liken, sich fragen: Wer hat das geschrieben und gibt es die Informationen auch von einer zweiten unabhängigen Quelle", erklärt Kari Kivinen, Direktor der Französisch-Finnischen Schule Helsinkis. Mittlerweile sind seine Unterrichtskonzepte und die von anderen Pädagogen so gefragt und erfolgreich, dass andere Länder nun Vertreterinnen bzw. Vertreter schicken, um von den Finnen zu lernen.
(NDR)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Di, 18.02.2020, NDR
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