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Fran wurde gemobbt, als er nach seiner Leukämieerkrankung wieder in die Schule kam. Seine Mitschülerinnen und Mitschüler machten sich über ihn lustig und nahmen keine Rücksicht auf ihn. Fran wurde depressiv und begann eine Therapie. Seine Eltern sprachen mit den Lehrerinnen und Lehrern sowie mit den betreffenden Schülerinnen und Schülern. Das Mobbing hörte auf. Aber erst in der Realschule veränderte sich Frans Leben: Er öffnete sich und sprach über seine Krankheit. Er fing an, Gitarre zu spielen und sich in einer Organisation zu engagieren, die Kinder mit schweren Erkrankungen unterstützt.
(SWR)