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Die deutschen Walfänger töteten zwischen 1936 und 1939 in der Antarktis mehr als 30.000 Blau- und Finnwale. Von dieser systematischen Jagd haben sich die Bestände bis heute nicht erholt. Darüber hat man sich damals jedoch keine Gedanken gemacht. Dem nationalsozialistischen Regime ging es darum, die sogenannte Fettlücke zu schließen. 1935 wurden sieben Fangflotten mit über 50 Fangschiffen gebaut.
(ARD)