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Schon als Kind wurde Amy diskriminiert. Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler beschimpften sie als dick und machten Witze über sie. Auch nach der Schulzeit blieb sie eine Außenseiterin. Mit siebzehn erkannte Amy, dass sie lesbisch war; sie begann für die LGBT-Community zu arbeiten. Ihre Kolleginnen und Kollegen akzeptierten und schätzten sie, wie sie war. Das ermutigte Amy und zeigte ihr, wie wichtig es ist, sich selbst anzunehmen.
(SWR)