Folgeninhalt
(1): Buenos Aires: Carlos Gardels neue Heimat
In Buenos Aires erzählt das Arbeiterviertel La Boca mit seinen bunten Häuserfassaden die Geschichte der vielen europäischen Einwanderer, die Ende des 19. Jahrhunderts ihr Glück in Argentinien versuchten. Unter ihnen auch Carlos Gardel, einer der größten Tango-Sänger aller Zeiten. Er kam als Kind mit seiner Mutter aus Frankreich. In seinen Liedern klingt neben der Liebe für Argentiniens lebensfrohe Hauptstadt auch die Nostalgie für den alten Kontinent an.
(2): Camargue: Reis aus Frankreich
In der Camargue begegnen sich Land und Meer zwischen den beiden Mündungsarmen der Rhône. Im Schwemmland leben weiße Wildpferde und Stiere, es wird Salz geerntet und ein Süßgras angebaut, das inzwischen für die Region typisch ist: Reis! Mit Hilfe von Deichen und asiatischem Know-how schafften es die Bauern der Camargue, die Reispflanzen dauerhaft anzusiedeln. Heute sind sie ein wichtiger ökologischer und ökonomischer Faktor in der Region.
(3): Chicago: Das Monster von Jackson Park
Jackson Park mit seinen Teichen und Gärten gehört zu den Wahrzeichen Chicagos. 1893 fand hier die Weltausstellung statt, und zahllose Geschäftsleute, Erfinder und Schaulustige tummelten sich in den Grünanlagen. Doch unter ihnen befand sich auch ein furchterregender Zeitgenosse …
In Buenos Aires erzählt das Arbeiterviertel La Boca mit seinen bunten Häuserfassaden die Geschichte der vielen europäischen Einwanderer, die Ende des 19. Jahrhunderts ihr Glück in Argentinien versuchten. Unter ihnen auch Carlos Gardel, einer der größten Tango-Sänger aller Zeiten. Er kam als Kind mit seiner Mutter aus Frankreich. In seinen Liedern klingt neben der Liebe für Argentiniens lebensfrohe Hauptstadt auch die Nostalgie für den alten Kontinent an.
(2): Camargue: Reis aus Frankreich
In der Camargue begegnen sich Land und Meer zwischen den beiden Mündungsarmen der Rhône. Im Schwemmland leben weiße Wildpferde und Stiere, es wird Salz geerntet und ein Süßgras angebaut, das inzwischen für die Region typisch ist: Reis! Mit Hilfe von Deichen und asiatischem Know-how schafften es die Bauern der Camargue, die Reispflanzen dauerhaft anzusiedeln. Heute sind sie ein wichtiger ökologischer und ökonomischer Faktor in der Region.
(3): Chicago: Das Monster von Jackson Park
Jackson Park mit seinen Teichen und Gärten gehört zu den Wahrzeichen Chicagos. 1893 fand hier die Weltausstellung statt, und zahllose Geschäftsleute, Erfinder und Schaulustige tummelten sich in den Grünanlagen. Doch unter ihnen befand sich auch ein furchterregender Zeitgenosse …
(arte)
Länge: ca. 38 min.