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In der Schule wurde Shu gemobbt: Mitschüler nahmen ihm seinen Stuhl weg und streuten ihm Kreidepulver über den Kopf. Shu sang gerne, aber eines Tages machte sich ein Mädchen über seinen Gesang lustig. Das zerstörte sein Selbstwertgefühl endgültig; er kam in eine psychiatrische Klinik. Dort lernte er ein Mädchen kennen, das ihn ermutigte, wieder zu singen und mit seinen Liedern andere Menschen glücklich zu machen.
(SWR)