Folgeninhalt
Ansgar wehrt sich vehement gegen den Gedanken, dass Maria wirklich seine Mutter sein könnte. Als Maria vor Carla Partei für ihn ergreift, ist Ansgar von ihrem Einsatz widerwillig berührt und weist sie in ihre Schranken. Um Gewissheit zu haben, dass Maria ihre Rolle als Francesca lediglich perfekt vorbereitet hat, testet Ansgar sie mit Kindheitserinnerungen, die sie unmöglich über Dritte erfahren haben kann. Als Maria zu seiner Überraschung alle Fragen beantworten kann, glaubt Ansgar, dass Maria wirklich Francesca ist und überrascht seine gesamte Familie mit dieser Erkenntnis. Rebecca ist nach wie vor sicher, dass Gregor auf Dauer nicht mit Luise glücklich werden kann und ist froh, als sie von Eduard in dieser Theorie unterstützt wird. Bei einem Kickerturnier in der WG hofft Rebecca, dass Gregor bemerkt, welche Frau wirklich in seinen Freundeskreis passt. Als es aber Luise ist, die sich prächtig mit den Freunden amüsiert, zieht Rebecca sich überfordert zurück. Ausgerechnet Gregor will sie trösten und stellt klar, wie wichtig ihm Rebecca als Freundin ist. Geplagt von ihrem schlechten Gewissen gesteht Rebecca Gregor ihre Sabotageversuche ein. Charlie ist ob Stellas Überfall entsetzt. Als ihr nach Stellas Erzählungen das Ausmaß bewusst wird, plagt Charlie das schlechte Gewissen. Wenn sie Stella nicht abgesagt hätte, wäre diese vermutlich erst gar nicht überfallen worden. Für Charlie steht fest, Stella zum jetzigen Zeitpunkt unter keinen Umständen eine Trennung zuzumuten und sie nicht im Stich lassen zu können.
(RTL Passion)