Folgeninhalt
(1): Luis Sepúlvedas sagenhaftes Patagonien
Feuerland wirkt ein wenig wie das Ende der Welt. Hier, im äußersten Süden Chiles, erstrecken sich die wilden Landschaften Patagoniens, vom Wind gepeitscht und sagenumwoben. Wie kaum ein anderer verstand es der chilenische Schriftsteller Luis Sepúlveda, sich die Geschichten und Legenden über Abenteurer, Indianer und Goldsucher anzueignen. Unter seiner Feder wurden die kargen Weiten Patagoniens zu einer vertrauten und bunten Welt.
(2): Rajasthan: Ganz in Blau
In Indien gilt Blau als heilige Farbe. Sie schmückt Häuserfassaden, Kleidungsstücke und Darstellungen des Gottes Krishna. In Rajasthan wird seit vielen Generationen die Indigopflanze angebaut, aus der die kostbaren Farbpigmente gewonnen werden. Dieser natürliche Schatz verhalf der Provinz im Norden Indiens und ihren mächtigen Maharadschas zu Reichtum und wirtschaftlichem Wohlstand.
(3): Brest: Die Spionin mit den smaragdgrünen Augen
In der Bucht von Brest am äußersten Zipfel der bretonischen Halbinsel befindet sich ein strategisch wichtiger Hafen, in dem viele Kriegsschiffe ankern. Zwischen den beiden Weltkriegen interessierte sich eine junge Frau ganz besonders für die französische Flotte …
Feuerland wirkt ein wenig wie das Ende der Welt. Hier, im äußersten Süden Chiles, erstrecken sich die wilden Landschaften Patagoniens, vom Wind gepeitscht und sagenumwoben. Wie kaum ein anderer verstand es der chilenische Schriftsteller Luis Sepúlveda, sich die Geschichten und Legenden über Abenteurer, Indianer und Goldsucher anzueignen. Unter seiner Feder wurden die kargen Weiten Patagoniens zu einer vertrauten und bunten Welt.
(2): Rajasthan: Ganz in Blau
In Indien gilt Blau als heilige Farbe. Sie schmückt Häuserfassaden, Kleidungsstücke und Darstellungen des Gottes Krishna. In Rajasthan wird seit vielen Generationen die Indigopflanze angebaut, aus der die kostbaren Farbpigmente gewonnen werden. Dieser natürliche Schatz verhalf der Provinz im Norden Indiens und ihren mächtigen Maharadschas zu Reichtum und wirtschaftlichem Wohlstand.
(3): Brest: Die Spionin mit den smaragdgrünen Augen
In der Bucht von Brest am äußersten Zipfel der bretonischen Halbinsel befindet sich ein strategisch wichtiger Hafen, in dem viele Kriegsschiffe ankern. Zwischen den beiden Weltkriegen interessierte sich eine junge Frau ganz besonders für die französische Flotte …
(arte)
Länge: ca. 38 min.