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Was für die Herren der Schöpfung lange Zeit selbstverständlich war, ist im Fluss. Die Doku erkundet, wann ein Mann ein Mann ist und wie Männer es hin bekommen, sich nicht mehr selbst im Weg zu stehen. Einer der Protagonisten erkennt schon einmal: "Wir müssen wegkommen vom Stereotyp des allzeit starken, unemotionalen Mackers", ein anderer: "Toxische Maskulinität schadet unserer Gesellschaft."
(ARD)
Länge: ca. 60 min.