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Als die Römer im Jahr 43 Britannien eroberten, entdeckten sie eine heiße Quelle. Schon die Kelten nutzten die heilende Kraft des mineralstoffreichen, 46,5 Grad warmen Wassers. So entschlossen sich die Eroberer zum Bau eines Badetempels. Neben der Säulenarchitektur war vor allem die Ingenieurleistung beachtlich. Leitungen wurden gelegt, Fußbodenheizungen installiert. So entstand die berühmte Stadt Aquae Sulis. Aus dem gesamten Reich kamen die Menschen in den Norden, um dort zu baden. Heute sind die Römischen Bäder die museale Hauptattraktion der Stadt Bath.
(arte)
ursprünglich für den 01.11.2020 angekündigt
Länge: ca. 30 min.