Folgeninhalt
Als Soldat im Einsatz in Mostar hatte Alfredo Mostar die strenge Anweisung, sich nicht provozieren zu lassen. Er fühlte sich nutzlos. Einem Freund erzählte er, dass er gern wüsste, wie es sich anfühlt zu töten. Als er aus der Armee entlassen wurde, sah er rot. Nach Wochen des Brütens suchte er sich jemandem zum Töten. Sein erstes Opfer war ein Hausmeister, das zweite ein Mann, der auf den Bus wartete. Galan wurde mit insgesamt sechs Opfern, die er aus nächster Nähe erschoss, zu Spaniens schlimmsten Serienmörder, der bizarrerweise bei einigen der Leichen Spielkarten hinterließ.
(Crime + Investigation)





