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1964 griff Amerika nach dem sogenannten Tonkin-Zwischenfall in den Konflikt zwischen Nord- und Südvietnam ein. Damit stellten sich die USA auf die Seite Südvietnams, während die Sowjetunion das kommunistische Nordvietnam unterstützte. Erstmals setzten die USA hunderttausende Tonnen des Kampfstoffs Napalm und Millionen Liter Herbizide ein, mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt.
(ZDF)