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Am 16. Oktober 1978 wurde der Pole Johannes Paul II. als erster Nichtitaliener nach über 400 Jahren zum Papst gewählt. Der neue Pontifex verfolgte zwei Ziele: die Bedeutung der Kirche in der Gesellschaft wiederherzustellen und den kommunistischen Atheismus zu bekämpfen. Trotz medialer Triumphe erntete das Kirchenoberhaupt, das sich für eine Modernisierung aussprach, bei den Gläubigen Unverständnis.
(arte)
Länge: ca. 51 min.