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Herbert erzählt seinem Enkel von seiner Jugend im Wien vor dem Anschluss, der Deportation nach Theresienstadt, dem Tod seines Vaters in einem Unterlager von Dachau und seinem Todesmarsch. Er erzählt ihm auch von der Befreiung und von einer abenteuerlichen Reise in ein zerstörtes Wien, wo er seine Mutter wiedergefunden hat. Er spricht über Antisemitismus und Hoffnung. Das Gespräch mit seinem Enkel ist von Humor genauso geprägt wie von berührenden Momenten.
(ARD-alpha)