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Diese Woche in kinokino: Grüner Drehen
Die Filmbranche will helfen, den Klimawandel zu stoppen. "Grünes Drehen" lautet das Gebot der Stunde. Viele Produktionen haben sich freiwillig dazu entschieden, umweltschonend zu produzieren. Die gesamte Eberhofer-Reihe der Constantin entstand so. Aber was genau heißt es, wenn an einem Filmset auf Klimaneutralität gesetzt wird? "kinokino" befragt den Nachhaltigkeitsexperten Philip Gassmann und lässt sich von ihm die Bavaria Filmstudios zeigen, wo "Sturm der Liebe" und "Die Rosenheim-Cops" gedreht werden und bereits mit einem "Grünen Drehpass" ausgezeichnet wurden. Außerdem spricht "Beckenrand Sheriff"-Produzent Robert Marciniak über die Schwierigkeiten eines klimabewussten Arbeitens in Corona-Zeiten.
Ein Schuss am Bahnhof Zoo
1981 kam der Skandalfilm "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" in die Kinos, nach dem gleichnamigen autobiografischen Bestseller und unter der Regie von Uli Edel. Produziert wurde er von Bernd Eichinger. Schonungslos wurden darin Heroinabhängigkeit und Beschaffungskriminalität, Prostitution und Selbstzerstörung einer Clique von Teenagern erzählt. Nun wird der Stoff neu aufbereitet. Die Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", die jetzt bei Amazon Prime startet, versucht mit dem alten Label eine zeitgemäße Adaption zu realisieren. "kinokino" konnte Produzenten Oliver Berben zu den Herausforderungen bei der Neubearbeitung alter Geschichten interviewen.
"Die 12 Geschworenen" treffen auf Hannibal Lecter.
Michael Tsokos, Deutschlands berühmtester Rechtsmediziner, hat ein neues Buch geschrieben. Inspiriert hat ihn dazu der Film "Die 12 Geschworenen".
Außerdem spricht er mit "kinokino" über seinen Lieblingsfilm "Das Schweigen der Lämmer".
Außerdem in den "HEIMkinokino Shortcuts" online Kurzkritiken zu folgenden Neuerscheinungen im Streaming- und Heimkino-Bereich:
- "Kiss me Kosher"
- "Bohnenstange"
- "Vergiftete Wahrheit"
- "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"
- "The Vigil - Die Totenwache"
Die Filmbranche will helfen, den Klimawandel zu stoppen. "Grünes Drehen" lautet das Gebot der Stunde. Viele Produktionen haben sich freiwillig dazu entschieden, umweltschonend zu produzieren. Die gesamte Eberhofer-Reihe der Constantin entstand so. Aber was genau heißt es, wenn an einem Filmset auf Klimaneutralität gesetzt wird? "kinokino" befragt den Nachhaltigkeitsexperten Philip Gassmann und lässt sich von ihm die Bavaria Filmstudios zeigen, wo "Sturm der Liebe" und "Die Rosenheim-Cops" gedreht werden und bereits mit einem "Grünen Drehpass" ausgezeichnet wurden. Außerdem spricht "Beckenrand Sheriff"-Produzent Robert Marciniak über die Schwierigkeiten eines klimabewussten Arbeitens in Corona-Zeiten.
Ein Schuss am Bahnhof Zoo
1981 kam der Skandalfilm "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" in die Kinos, nach dem gleichnamigen autobiografischen Bestseller und unter der Regie von Uli Edel. Produziert wurde er von Bernd Eichinger. Schonungslos wurden darin Heroinabhängigkeit und Beschaffungskriminalität, Prostitution und Selbstzerstörung einer Clique von Teenagern erzählt. Nun wird der Stoff neu aufbereitet. Die Serie "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo", die jetzt bei Amazon Prime startet, versucht mit dem alten Label eine zeitgemäße Adaption zu realisieren. "kinokino" konnte Produzenten Oliver Berben zu den Herausforderungen bei der Neubearbeitung alter Geschichten interviewen.
"Die 12 Geschworenen" treffen auf Hannibal Lecter.
Michael Tsokos, Deutschlands berühmtester Rechtsmediziner, hat ein neues Buch geschrieben. Inspiriert hat ihn dazu der Film "Die 12 Geschworenen".
Außerdem spricht er mit "kinokino" über seinen Lieblingsfilm "Das Schweigen der Lämmer".
Außerdem in den "HEIMkinokino Shortcuts" online Kurzkritiken zu folgenden Neuerscheinungen im Streaming- und Heimkino-Bereich:
- "Kiss me Kosher"
- "Bohnenstange"
- "Vergiftete Wahrheit"
- "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"
- "The Vigil - Die Totenwache"
(BR Fernsehen)