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Es dauerte zwölf Minuten, dann waren neun Menschenleben ausgelöscht. Serpil verlor bei dem rassistischen Anschlag in Hanau ihren ältesten Sohn. Ihr Jüngster fragt nun, ob er kein richtiger Deutscher ist und immer Angst haben muss? Um ihre Trauer und Wut zu bekämpfen, geht Serpil in Hanauer Schulen, sie will Kinder gegen Rassismus stark machen. Piter hilft ihr, er ist gerade 19 und überlebte knapp, neben ihm starben seine Freunde. Die Pauns trauern um ihren einzigen Sohn Vili - aber sie setzen alles daran, sein Andenken in der Stadt zu bewahren, denn der junge Rom versuchte, den Mörder aufzuhalten.
(arte)
Länge: ca. 33 min.