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Es war eine Katastrophe: Im Juni 1969 wurde der Rhein vergiftet. Tausende Fische starben. Wer das Insektizid in den Fluss geleitet hatte, ist bis heute ungeklärt. Doch nicht nur die Fische sind auf sauberes Rheinwasser angewiesen, sondern auch Millionen von Anwohnern. Ein Autorenteam ging der Frage nach, ob Medikamentenrückstände, Düngemittel und Mikroplastik noch immer im Rhein zu finden sind.
(WDR)