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Das Mittelmeer. Da die Menschen seit tausenden von Jahren dorthin reisen, wird angenommen, dass es keine offenen Geheimnisse mehr gibt. Und doch liegen weit unter seiner Oberfläche riesige unerforschte Gebiete. Prächtige Gärten, die den schönsten tropischen Korallenriffen würdig sind. Dazu eine Tierwelt, die es dank geschickten Überlebensstrategien geschafft hat, sich den Extremen in der Tiefe anzupassen.
Tödliche Umgebung für Menschen
Diese Naturwunder in einer Dämmerungszone zwischen 60 und 120 Metern sind für gewöhnliche Taucherinnen und Taucher kaum zugänglich, ja gar tödlich. Der menschliche Körper ist nicht für diese Verhältnisse geschaffen. Und doch gibt es eine Möglichkeit: Wenn unser Körper mehrere Tage Zeit hat, sich anzupassen, sind sogenannte Sättigungstauchgänge möglich. Also hatte ein Team aus Taucherinnen und Forschern eine verrückte Idee: Sie wollen ihre Körper in einer Druckkammer an die Verhältnisse in der Tiefe gewöhnen. Das ermöglicht es ihnen nachher, jeweils für Stunden in Tiefen weit über 100 Meter zu tauchen und jeden Winkel der unbekannten Orte des Mittelmeers zu erkunden.
Extreme Strapazen
In der Tradition von Jaques Cousteau und seinen «Häusern unter dem Meer» unternimmt das Forschungs-Team des Taucherfotografen Laurent Ballesta eine Weltrekordmission: 28 Tage verbringen die «Aquanauten» schliesslich auf dem Meeresgrund. Eingeschlossen in einer Meereskapsel. Doch die unwirtliche Umgebung fordert bald ihren Tribut. Extreme Kälte macht den Tauchern zu schaffen und führt zu massiven Schmerzen.
Fantastische Welten
Doch die Strapazen werden immer wieder belohnt. Die Forschenden können nicht nur die überraschend farbige Welt in der Tiefe einfangen, sondern werden auch Zeugen von einzigarten Momenten. Beispielweise der Paarung von nordischen Kalmaren. Nur ein einziges Mal im Leben paaren sich diese Tiere und die Taucher schaffen es, so einen magischen Moment einzufangen.
Tödliche Umgebung für Menschen
Diese Naturwunder in einer Dämmerungszone zwischen 60 und 120 Metern sind für gewöhnliche Taucherinnen und Taucher kaum zugänglich, ja gar tödlich. Der menschliche Körper ist nicht für diese Verhältnisse geschaffen. Und doch gibt es eine Möglichkeit: Wenn unser Körper mehrere Tage Zeit hat, sich anzupassen, sind sogenannte Sättigungstauchgänge möglich. Also hatte ein Team aus Taucherinnen und Forschern eine verrückte Idee: Sie wollen ihre Körper in einer Druckkammer an die Verhältnisse in der Tiefe gewöhnen. Das ermöglicht es ihnen nachher, jeweils für Stunden in Tiefen weit über 100 Meter zu tauchen und jeden Winkel der unbekannten Orte des Mittelmeers zu erkunden.
Extreme Strapazen
In der Tradition von Jaques Cousteau und seinen «Häusern unter dem Meer» unternimmt das Forschungs-Team des Taucherfotografen Laurent Ballesta eine Weltrekordmission: 28 Tage verbringen die «Aquanauten» schliesslich auf dem Meeresgrund. Eingeschlossen in einer Meereskapsel. Doch die unwirtliche Umgebung fordert bald ihren Tribut. Extreme Kälte macht den Tauchern zu schaffen und führt zu massiven Schmerzen.
Fantastische Welten
Doch die Strapazen werden immer wieder belohnt. Die Forschenden können nicht nur die überraschend farbige Welt in der Tiefe einfangen, sondern werden auch Zeugen von einzigarten Momenten. Beispielweise der Paarung von nordischen Kalmaren. Nur ein einziges Mal im Leben paaren sich diese Tiere und die Taucher schaffen es, so einen magischen Moment einzufangen.
(SRF)