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118

Weltspiegel

D, 1963–

Weltspiegel
Serienticker
  • Platz 1894118 Fans
  • Serienwertung5 76414.50von 8 Stimmeneigene: –
2777

Folge 2777

Folgeninhalt
Geplante Themen: * Albanien: Die Helfer gegen die Armut Für viele in Albanien ist Arber Hajdari ein Held. Mit seiner eigenen privaten Hilfsorganisation baut er Häuser, um den Armen in seiner Heimat zu helfen. Albanien ist eines der ärmsten Länder in Europa, Korruption ist Bestandteil der Politik im Land. Albanien belegt weltweit den 104. Platz, wenn es um Korruption geht. Deutschland liegt auf Platz 9. Im November 2019 hat ein schweres Erdbeben das Land erschüttert, Zehntausende verloren ihre Wohnungen. Jetzt wird ein neues Parlament gewählt. Präsident Edi Rama und seine sozialistische Partei gelten als Favoriten, obwohl auch Rama immer wieder mit undurchsichtigen Machenschaften in Verbindung gebracht wird. "Wir müssen uns selbst helfen", sagt Arber Hajdari etwas resigniert, der Staat unterstütze viel zu wenig. Drei Tage vor der Parlamentswahl berichtet der "Weltspiegel" über die Situation und die Erwartungen in Albanien. * USA: Öl oder Wind? Wie geht's weiter mit Bidens Klimapolitik? Im Örtchen Sweetwater in Texas züchten die Rancher Rinder und die Öl-Firmen fördern Rohöl. So ist es seit Jahrzehnten. Doch jetzt bauen die ersten Rancher Windräder auf ihren Weiden, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Für die Öl-Lobby ist das Verrat! US-Präsident Biden will in ein paar Tagen die Rahmen seiner Energiepolitik vorstellen, er setzt auf erneuerbare Energien, nicht mehr nur auf fossile Brennstoffe. In Sweetwater hat dieser Paradigmen-Wechsel zu hitzigen Debatten geführt. Der "Weltspiegel" berichtet über den Kulturkampf um die Zukunft der Energiepolitik der USA. * Singapur: Kindermangel im reichen Stadtstaat Im Nebenjob ist der 25-jährige Hue Schwimmlehrer, daneben Marketing-Student … und er ist Single. Für die Partnersuche bleibt ihm im geschäftigen Singapur nicht viel Zeit, deshalb hat er eine Dating-Agentur beauftragt: "So viele Menschen, so viel Auswahl. Da zögert man eben, bevor man die falsche Wahl trifft", sagt er. Selbst wenn der Schwimmlehrer irgendwann einmal eine Partnerin finden sollte, werden sie es mutmaßlich beim Nachwuchs langsam angehen lassen. 1960 brachte eine Frau in Singapur im Durchschnitt fast fünf Kinder zur Welt, heute sind es statistisch 1,1 Kinder. Und deshalb geht dem Stadtstaat der dringend benötigte Nachwuchs aus. Die Regierung versucht es mit finanzieller Geburten-Förderung: 6.000 Euro und ein Sparbuch erhält jedes Neugeborene. Aber wenn schon die Kleinkinder-Spielgruppe 1.200 Euro kostet, bleibt von staatlicher Unterstützung nicht viel übrig. Der "Weltspiegel" berichtet über die schwierige Partnersuche und den fehlenden Nachwuchs im Stadtstaat Singapur. * Haiti: Private Gesundheits-HelferInnen auf dem Lande Die Situation für die Menschen in Haiti ist schwierig und für viele hoffnungslos. Die Regierung ist korrupt und nicht handlungsfähig, bewaffnete Banden regieren große Teile des Landes. Die Gesundheitsversorgung ist zusammengebrochen. Private Hilfsorganisationen wie "Childcare Haiti" versuchen, vor allem Frauen auf dem Lande eine Basis-Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Die Hebamme Ismani fährt mit einem Arzt in die Dörfer, um besonders werdende Mütter zu versorgen, denn die Mütter-Sterblichkeit nach Geburten ist groß in Haiti. "Childcare Haiti" wird durch Spenden und andere Hilfsorganisationen finanziert. Der "Weltspiegel" begleitet die Helferinnen und Helfer in die Dschungel-Dörfer. * Polen: Austritt aus der Istanbul-Konvention Am 30. März hat die nationalkonservative Regierung im polnischen Parlament eine Gesetzesinitiative auf den Weg gebracht, um aus der "Istanbul-Konvention" auszutreten. Vor zehn Jahren hatten 45 Staaten den völkerrechtlich verbindlichen Vertrag unterschrieben, der Frauen vor allem vor häuslicher Gewalt schützen soll. 34 Staaten haben die Istanbul-Konvention ratifiziert. Vor einigen Wochen hat die Türkei diesem Vertrag verlassen. Sollte Polen austreten, wäre es das erste EU-Land, in dem sich Frauen nicht mehr auf die "Istanbul-Konvention" beziehen könnten. Vor allem rec
(Tagesschau24)
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