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In der afghanischen Provinz Khost gehören Selbstmordanschläge und militärische Angriffe der Taliban zum traurigen Alltag. Dabei werden beileibe nicht nur die US-Soldaten aus der Militärbasis "Camp Solerno" zur Zielscheibe - immer wieder treffen die Gewaltakte auch Einheimische. Hinzu kommen die ohnehin schwierigen Lebensbedingungen, die den Bewohnern von Khost im Alltag zusetzen: Durch den Mangel an Ärzten und Medikamenten können schon relativ harmlose Krankheiten oder Verletzungen zu lebenslangen Behinderungen oder sogar zum Tod führen.
(Sky)