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Die kolumbianischen Drogenkartelle haben eine neue "Geheimwaffe" im Wettrennen mit Polizeibehörden und Zoll: Selbst zusammengezimmerte, bis zu 30 Meter lange U-Boote befördern das Kokain gleich tonnenweise Richtung Norden. Die Boote wirken kaum seetüchtig, sind aber äußerst effektiv, denn sie werden nur in den seltensten Fällen entdeckt. Schon jetzt verkehren nach Schätzungen der Behörden mehrere Dutzend zwischen Kolumbien und Mexiko, von wo aus die Drogen in die USA weiterverteilt werden. Allein in diesem Jahr dürften mindestens 70 weitere Boote hinzukommen.
(Sky)