Folgeninhalt
Wenn Japans beste Ringer aufeinander prallen, ist das im wahrsten Sinne des Wortes ein Treffen der Giganten: Im Schnitt bringt es ein ausgebildeter Sumo-Ringer auf ein Gewicht von rund 150 Kilogramm. Was dem westlichen Schönheitsideal radikal zuwiderläuft, gilt in Japan als Beweis von Fitness und Körperbeherrschung, denn die Sumotori genannten Athleten sind weitaus muskulöser und beweglicher, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Dabei ist Sumo mehr als nur ein Sport - er wurzelt tief in den religiösen Traditionen des Shintoismus.
(Sky)