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Ferides Reise beginnt in Istanbul. Hier trifft sie Professor Ferdan Ergut von der Stiftung für Sozialgeschichte und die Historikerin Ayşe Hür. Sie lernt interessante Details über die Anfänge der Türkei. Im Mittelpunkt steht der Nationalheld Atatürk, der 1923 die türkische Republik gegründet und Reformen nach westlichem Vorbild durchgesetzt hat. Feride erfährt auch, wie im Osmanischen Reich und auch zu Atatürks Zeiten mit Minderheiten umgegangen wurde. Anders, als es türkische Kinder in der Schule lernen, wurden viele Armenier und Griechen vertrieben, etwa anderthalb Millionen Armenier wurden getötet und fast zwei Millionen Menschen verloren ihre Heimat.
(WDR)