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1964, drei Jahre nach dem Mauerbau und nach fast völligem Erliegen der innerdeutschen Sportbeziehungen, musste für die Olympischen Spiele eine Mannschaft aus Sportlerinnen beider Staaten gebildet werden. Unter komplizierten Bedingungen fanden Ausscheidungskämpfe in Ost und West statt. Wer die meisten Sportler für das Team stellte, der durfte auch den Leiter der deutschen Delegation stellen.
(NDR)
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