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Die Stimme Afrikas angesichts des Klimanotstands und der Ungleichheiten
"Wir können keine Kohle essen. Wir können kein Erdöl trinken." Diese Worte stammen von der jungen ugandischen Aktivistin Vanessa Nakate, die sich für Ökologie, Schulbildung für Mädchen und Antirassismus einsetzt. Die Gründerin der Bewegung "Rise Up" und der Initiative "One Million Activist Stories", die zur nächsten COP 26 am 1. November in Glasgow erwartet wird, engagiert sich als Klimaaktivistin und unterstreicht, dass die Klimakrise auch die Ungleichheiten in Bezug auf Herkunft, Klasse und Geschlecht verschärfe. Ihr Engagement ist aber auch von Hoffnung geprägt, denn sie ist überzeugt, dass jeder eine Rolle spielen und seinen Platz in der Bekämpfung der Krise finden könne. Im Harper Collins-Verlag hat sie ein Buch mit dem Titel "Une écologie sans frontières. L'appel d'une militante africaine pour une justice climatique" veröffentlicht und ist heute Abend in unserer Sendung zu Gast.
Sitzung des UN-Sicherheitsrats nach Raketentest Nordkoreas: Ist nukleare Abschreckung wirksamer als Diplomatie?
Am 19. Oktober 2021 berief der UN-Sicherheitsrat eine Dringlichkeitssitzung über die Lage in Nordkorea ein, nachdem das Land erneut eine ballistische Rakete gestartet hatte. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen betonten zwar die kontinuierliche Verbesserung des Atomprogramms Pjöngjangs, zeigten sich jedoch auch besorgt und forderten ein Ende der "Provokationen". Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte sich während seiner Amtszeit mehrmals mit seinem nordkoreanischen Amtskollegen getroffen. Doch die Gespräche stecken in einer Sackgasse. Die Lage wirft Fragen über die Zukunft der regionalen Stabilität sowie des Friedens und der Sicherheit weltweit auf. Darüber diskutieren wir mit unseren Gästen.
Und zum Abschluss erleben Sie die wissenschaftlichen Erklärungen von Thibaut Nolte, den historischen Beitrag von Xavier Mauduit und den humorvollen Kommentar zu aktuellen Ereignissen von Alix Van Pée.
"Wir können keine Kohle essen. Wir können kein Erdöl trinken." Diese Worte stammen von der jungen ugandischen Aktivistin Vanessa Nakate, die sich für Ökologie, Schulbildung für Mädchen und Antirassismus einsetzt. Die Gründerin der Bewegung "Rise Up" und der Initiative "One Million Activist Stories", die zur nächsten COP 26 am 1. November in Glasgow erwartet wird, engagiert sich als Klimaaktivistin und unterstreicht, dass die Klimakrise auch die Ungleichheiten in Bezug auf Herkunft, Klasse und Geschlecht verschärfe. Ihr Engagement ist aber auch von Hoffnung geprägt, denn sie ist überzeugt, dass jeder eine Rolle spielen und seinen Platz in der Bekämpfung der Krise finden könne. Im Harper Collins-Verlag hat sie ein Buch mit dem Titel "Une écologie sans frontières. L'appel d'une militante africaine pour une justice climatique" veröffentlicht und ist heute Abend in unserer Sendung zu Gast.
Sitzung des UN-Sicherheitsrats nach Raketentest Nordkoreas: Ist nukleare Abschreckung wirksamer als Diplomatie?
Am 19. Oktober 2021 berief der UN-Sicherheitsrat eine Dringlichkeitssitzung über die Lage in Nordkorea ein, nachdem das Land erneut eine ballistische Rakete gestartet hatte. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen betonten zwar die kontinuierliche Verbesserung des Atomprogramms Pjöngjangs, zeigten sich jedoch auch besorgt und forderten ein Ende der "Provokationen". Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte sich während seiner Amtszeit mehrmals mit seinem nordkoreanischen Amtskollegen getroffen. Doch die Gespräche stecken in einer Sackgasse. Die Lage wirft Fragen über die Zukunft der regionalen Stabilität sowie des Friedens und der Sicherheit weltweit auf. Darüber diskutieren wir mit unseren Gästen.
Und zum Abschluss erleben Sie die wissenschaftlichen Erklärungen von Thibaut Nolte, den historischen Beitrag von Xavier Mauduit und den humorvollen Kommentar zu aktuellen Ereignissen von Alix Van Pée.
(arte)
Länge: ca. 45 min.