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Der Prozess dauert an. Hinter der erdrückenden Fülle an belastendem Beweismaterial erkennt Risako verstörende Ähnlichkeiten zwischen dem Leben der Angeklagte und ihrem eigenen Dasein; sie fühlt sich in die Täterin ein, wie es keiner der anderen Laienrichter vermag. Ihre inneren Gewissheiten schwinden. Obendrein stattet ihre eigene Mutter, zu der sie ein gespaltenes Verhältnis hat, ihr einen unangekündigten Besuch ab.
(arte)
Länge: ca. 48 min.