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Weltspiegel

D, 1963–

Weltspiegel
Serienticker
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2807

Folge 2807

Folgeninhalt
Ukraine – Zwischen Gelassenheit und Nervosität: Auf die Mobilisierung russischer Truppen an den Grenzen ihres Landes reagiert die Mehrheit der Bevölkerung in der Ukraine noch eher gelassen. Einerseits will man an einen drohenden Krieg nicht glauben, andererseits will man nicht unvorbereitet sein. Neben den Trainingsangeboten zur Selbstverteidigung gibt es vor allem in den Städten Kurse und Vorlesungen mit der Überschrift: „Überleben im Krieg“, an denen vorwiegend Frauen teilnehmen, um zu erfahren, wie sie sich im Ernstfall schützen können. Und anders als zuvor, gilt Deutschland aktuell nicht mehr als „Freund“, obwohl Deutschland seit langem die Ukraine finanziell unterstützt.

Autorin: Ina Ruck, live aus Kiew

Russland – Mit dem Unimoto übers Eis: Auf diese Veranstaltung freut sich Wladimir das ganze Jahr: ein Motorrad-Rennen mit selbstgebauten Maschinen auf dem Eis. Seit Jahren ist der junge Mann Mitte 30 dabei. Schrauben, tüfteln, tunen - das ist seine Leidenschaft in der Kleinstadt Pokrow außerhalb von Moskau. Von den politischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen lässt er sich nicht beeinflussen. "Politik ist etwas für diejenigen, die sich darin auskennen," sagt er. Wochenlang hat Wladimir an einem einrädrigen Motorrad, genannt Unimoto, getüftelt. Er will das Rennen gewinnen - doch dann kommt etwas dazwischen.

Autor: Demian von Osten /ARD Studio Moskau

Europa: Energiepreise im Vergleich: Wie reagieren andere europäische Länder auf die teure Energie? Welche Unterstützungen gibt es für die Bevölkerung?

Autor: Philipp Wundersee

Großbritannien: Energie teuer wie nie: Die Energiekrise trifft die Briten besonders hart. Bridgit Bailey muss jeden Penny zweimal umdrehen, um ihre Rechnungen bezahlen zu können. Die pensionierte Lehrerin treffen die rasant steigenden Preise für Strom und Gas heftig. Die Kosten haben sich verdreifacht. Die Energiekrise spitzt sich zu. Laut einer Studie werden bald 6,1 Millionen Briten Probleme haben, die Energiepreise zu zahlen. Zwar gibt es in UK eine Preisobergrenze, die soll aber im April angehoben werden.

Autor: Sven Lohmann/ARD Studio London

Ägypten: Rappen verboten: Elf Jahre nach dem arabischen Frühling zeigt ein Blick nach Ägypten: Rechte, auch die künstlerischen, sind stark eingeschränkt. Jetzt wurde der Mahraganat-Rap verboten, die große, populäre Musikrichtung junger Leute in Ägypten. Um überhaupt als Musiker auftreten zu können, muss man Teil einer Musik-Gewerkschaft sein, die jedoch das Verbot der Regierung unterstützt. Wir treffen einen Mahraganat-Rapper, der sein Geld als Schneider verdient, und fragen: Wo kann er jetzt noch Musik machen, wie reagieren seine Fans?

Autor: Ramin Sina/ARD Studio Kairo

China: Sex, Liebe, Tabu: Lust auf Sex und Zärtlichkeit hatte das junge chinesische Paar, Zhong Zhan und Yan Jinying, nach der schweren Geburt ihres ersten Kindes verloren. Doch Ehemann Zhong Zan meinte: „Wenn du Probleme hast, musst du sie lösen“. Das Paar suchte Hilfe bei einer Sexberaterin. In China ein eher ungewöhnlicher Weg. Doch gemeinsam mit ihr entdeckten sich die jungen Eltern neu. Therapeutin Luo Nanxi weiß: „Wenn sie sich von Zwängen befreien, sind viele chinesische Männer und Frauen viel offener als Menschen aus westlichen Ländern“.

(Auskoppelung aus der fünfteiligen ARD-Mediathek-Reihe „Liebe, Sex,Tabu – weltweit“)

Autor: Daniel Satra/ARD Studio Peking

Niederlande - Die fiktiven Brücken Europas: Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Unterzeichnung des „Vertrags von Maastricht“, der Geburtsstunde des Euro, blicken wir auf unsere Geldscheine und entdecken sieben Brücken, die zwar alle keine realen Vorbilder haben, und dennoch kann, wer mag, auch über diese Brücken gehen. Im Neubaugebiet von Spijkenisse bei Rotterdam durfte der Designer Robin Stam die erfundenen Europabrücken in die Wirklichkeit bauen. Die Vorlagen auf den Geldscheinen waren absichtlich fiktiv, da kein Mitgliedsstaat bevorzugt oder benachteiligt werden sollte. Vielmehr stehen die Brücken für die Verbindung zwischen den Ländern.

Autorin: Gudrun Engel/ARD Studio Brüssel
(ARD)
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Deutsche TV-Premiere: So, 06.02.2022, Das Erste
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