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Am 11. September 2001 lösten Terroranschläge weltweit Entsetzen aus. 14 Jahre später wurden in Frankreich am 13. November 130 Menschen getötet. Das Wort "Terrorismus" ist in aller Munde und doch lässt es sich nur schwer fassen. Der französische Innenminister spricht von Krieg, doch ist die Motivation hinter Terrorismus wirklich, einen Feind zu töten? Oder geht es nicht vielmehr darum, Angst und Schrecken zu verbreiten und die Bevölkerung so in Schockstarre zu versetzen? In dieser Folge "Philosophie" sind der Philosoph Cyrille Bret und der Staatsanwalt François Molins diesen Fragen auf der Spur.
(arte)
ursprünglich für den 05.03.2022 angekündigt
Länge: ca. 26 min.