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Auf dem Holzweg?
Die Preise für Gas und Fernwärme steigen und steigen. Glücklich, wer jetzt einen Holzofen oder Kamin hat - denken viele. Doch auch die Preise für Brennholz schießen mittlerweile in die Höhe. Wo früher 80 bis 100 Euro für einen Raummeter Buche fällig war, sind es jetzt bis zu 240 Euro. Wenn es überhaupt noch etwas gibt. Ähnlich ist die Situation für Hausbesitzer, die aus Umwelt- und Kostengründen auf Holzpellets umgerüstet haben. Markt klärt Preise und Verfügbarkeit.
Kükentöten verboten - die Lösung aller Probleme?
Seit Januar dürfen in Deutschland keine männlichen Hühnerküken mehr getötet werden. Was zunächst nach einer deutlichen Verbesserung für das Tierwohl klingt, hat auch seine Tücken. Was macht man mit den Junghähnen und ihrem Fleisch? Wie funktioniert die Geschlechtsfrüherkennung? Markt guckt sich die Thematik genauer an und checkt, welche Produkte durch die Gesetzesänderung neu entstanden sind.
Immer mehr Außenwerbung steht unter Strom
Rund ein Drittel des Umsatzes mit Außenwerbung macht die Branche mittlerweile mit digitalen Reklameflächen. Und der Trend in deutschen Städten hält weiter an. Dabei verbraucht ein digitales "Plakat" je nach Größe der LED-Fläche und je nach Einsatzzeitraum fast hundert Mal so viel Strom wie ein klassisches Plakat mit nächtlicher Beleuchtung. Experten sehen darin angesichts der aktuellen Debatte um Energiesparmaßnahmen wegen des Ukraine-Krieges und des Klimaschutzes ein großes Einsparpotenzial. In ersten Städten wie beispielsweise Düsseldorf gibt es bereits politische Forderungen, den Trend zu immer mehr Digitalwerbung im öffentlichen Straßenraum einzuschränken.
Die Preise für Gas und Fernwärme steigen und steigen. Glücklich, wer jetzt einen Holzofen oder Kamin hat - denken viele. Doch auch die Preise für Brennholz schießen mittlerweile in die Höhe. Wo früher 80 bis 100 Euro für einen Raummeter Buche fällig war, sind es jetzt bis zu 240 Euro. Wenn es überhaupt noch etwas gibt. Ähnlich ist die Situation für Hausbesitzer, die aus Umwelt- und Kostengründen auf Holzpellets umgerüstet haben. Markt klärt Preise und Verfügbarkeit.
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Immer mehr Außenwerbung steht unter Strom
Rund ein Drittel des Umsatzes mit Außenwerbung macht die Branche mittlerweile mit digitalen Reklameflächen. Und der Trend in deutschen Städten hält weiter an. Dabei verbraucht ein digitales "Plakat" je nach Größe der LED-Fläche und je nach Einsatzzeitraum fast hundert Mal so viel Strom wie ein klassisches Plakat mit nächtlicher Beleuchtung. Experten sehen darin angesichts der aktuellen Debatte um Energiesparmaßnahmen wegen des Ukraine-Krieges und des Klimaschutzes ein großes Einsparpotenzial. In ersten Städten wie beispielsweise Düsseldorf gibt es bereits politische Forderungen, den Trend zu immer mehr Digitalwerbung im öffentlichen Straßenraum einzuschränken.
(WDR)
Länge: ca. 45 min.
