Folgeninhalt
Diese Besonderheiten kommen unter anderem in dieser Folge vor: Eine Rikscha aus Indonesien kommt mit seinem Besitzer aus Kärnten nach Experte Mario Hämmerle freut sich, so ein außergewöhnliches Stück an seinem Tisch zu haben. Das rote Gefährt mit seinen 60-70 kg hat seinen Namen wohl wörtlich genommen: Denn "Rikscha" kommt vom japanischen Wort "Jin-riki-sha" und heißt übersetzt "Mannkraftmaschine" und gibt es als Personentransport schon seit dem 18. Jahrhundert. So alt ist das Gefährt noch nicht und dennoch hat Bernhard Freithofnig 100 Arbeitsstunden aufgebracht, um es auf Vordermann zu bringen. Gertraud Steger hat ihre Lampe in Salzburg sicher verpackt, damit sie unbeschädigt und in ihrer vollen Pracht bei "Bares für Rares" ankommt. Zur besseren Einschätzung kommt das Stück zu Mario Hämmerle. Die Hängelampe wurde ursprünglich mit Petroleum betrieben und erst in neuerer Zeit 1-flammig elektrifiziert. Die überaus reiche, floral inspirierte Dekorationsweise verweist stilistisch auf eine Entstehungszeit um 1900. Die Expertise gibt den Ton an Für ServusTV sind erneut wahre Kapazunder ihres Fachs am Werk, die den Verkäufern durch ihre Einschätzung das nötige Rüstzeug für die Verhandlungen bei den Händlern mitgeben. Die Expertise kommt unter anderem von Mario Hämmerle, Prof. Erich Tromayer und Anne Palffy . Im Händlerraum von "Bares für Rares Österreich" liefern sich im Anschluss die Händler spannende Bieterduelle, um die Antiquitäten für sich zu beanspruchen. Mit dabei sind Gerald Tabor-Hieracker, Judith Zöchling, Markus Strassner, Robert Bargello und Markus Kral.
(ServusTV)
Länge: ca. 75 min.