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... durch die Woche mit Christoph Süß
D, 1998–

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Serienticker
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Sendung vom 13.10.2022

Folgeninhalt
Weniger ist mehr: Wie junge Leute die Arbeitswelt verändern Was macht glücklicher? Mehr Geld oder mehr Zeit? Jungen Menschen scheinen freie Tage wichtiger zu sein, sie wollen ihr Leben im Jetzt genießen. Das verwundert viele aus der Generation der Baby-Boomer, denn zu ihrer Zeit waren Überstunden und voller Einsatz für den Betrieb selbstverständlich. Davon sind junge Leute abgekommen. Kann es daran liegen, dass selbst bei langen Arbeitszeiten das Geld voraussichtlich nicht reichen wird, um materiellen Wohlstand aufzubauen, wie es früher möglich war? Außerdem können nun häufig die Angestellten die Arbeitsbedingungen vorgeben, denn Arbeitskräfte sind in fast allen Branchen heftig umworben. Und das muss nicht zum Nachteil der Betriebe sein. So hat zum Beispiel eine Nürnberger Installationsfirma die Vier-Tage-Woche eingeführt, und die Produktivität blieb gleich hoch. * Verkanntes Potential: Wie E-Autos bei Blackouts helfen könnten Angesichts der Energiekrise wächst die Sorge vor Stromausfällen. Da erscheinen Elektroautos in einem ganz anderen Licht. Sie verbrauchen nicht nur Strom, sie könnten Strom auch abgeben und Haushalten helfen, einen Stromausfall zu überbrücken. Denn die Batterie von Elektroautos kann bis zu acht Mal mehr Strom speichern als der Speicher einer Photovoltaik-Anlage eines Privathauses. Technisch ist das schon länger möglich. Doch Interessierten wird gesagt, nicht einmal die private Nutzung sei erlaubt. Die Unkenntnis vieler Versorger und Installateure rührt daher, dass erst die jetzige Regierung die Technik in den Blick nimmt. Während andere Länder längst die Chancen sehen, muss Deutschland noch einen Wust an Regularien und rechtlichen Hindernissen abbauen. * Unlautere Methoden: Ausländerbehörden tricksen Geflüchtete aus Ein in Bayern geduldeter Iraner will eine Vollzeitstelle zum Pflege-Helfer antreten. Das Landratsamt Passau schreibt, dass er die lang ersehnte Arbeitserlaubnis bekommt. Doch auf der Behörde kommt dann der Schock: Zwei Polizisten eröffnen dem Iraner, dass er abgeschoben wird und bringen ihn in Haft. Nach öffentlicher Empörung setzt der bayerische Innenminister die Abschiebung aus. Weil der Iranische Staat Massenproteste gewaltsam niederschlagen lässt, sind Abschiebungen dorthin nun generell ausgesetzt. Der Fall in Passau hat ans Licht gebracht, dass Ausländerbehörden Geflüchtete öfter unter falschem Vorwand aufs Amt locken, um sie dann abzuschieben. So haben die Betroffenen kaum die Chance, sich rechtzeitig einen Rechtsbeistand zu nehmen. Und gleichzeitig werden Pflegekräfte händeringend gesucht. * Schneller als befürchtet: Gletschersterben an der Zugspitze Da waren's nur noch vier: Bayerns Gletscher schmelzen so rasant, dass nun der erste zum Toteis degradiert wurde. Auch weitere bayerische Gletscher sind nicht mehr zu retten, weil sie schon lange nicht mehr zunehmen, sondern jedes Jahr nur noch schrumpfen. Mit unabsehbaren Folgen für den Wasserhaushalt, die Artenvielfalt und die Sicherheit am Berg. Die Alpenvereine sind alarmiert und erarbeiten neue Sicherheitsregeln für hochalpine Bergsteiger. Die Gletscherabbrüche in der Schweiz und Italien im Sommer mit insgesamt 13 Toten zeigen: Der Klimawandel ist real, und er hat bereits jetzt fatale Folgen.
(tagesschau24)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 13.10.2022, BR Fernsehen
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