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Claus Angerbauer verbrachte zunächst eine schöne Kindheit, bis sein Vater, ein Jurist am Landgericht, gewalttätig wurde und sich das Leben nahm. Ablenkung fand Claus vor allem im Sport und beim Reisen. Als er Mitte 20 war, wurde bei ihm eine Augenkrankheit festgestellt, die nicht behandelbar ist und zur Erblindung führte. Trotzdem verlor der Lokalpolitiker und Bluesmusiker die Freude am Leben nicht.
(BR Fernsehen)