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Bedrohliche Heisszeit
Forscher warnen heute vor einer neuen Heisszeit. Diese wirft in Form des Klimawandels ihre Schatten weit voraus. Während einer Heisszeit würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen - mehr als bisher angenommen. Dies hätte drastische Auswirkungen auf alle Ökosysteme und wäre für alle eine grosse Herausforderung: Auch für die Tierwelt.
Erdmännchen in Gefahr
Den Erdmännchen in der Kalahari geht es schlecht. Durch die immer längeren Hitzeperioden finden sie kaum mehr Nahrung. Welche Konsequenzen diese Extremsituation auf die Tiere hat, erforscht die Schweizerin Marta Manser seit fast 30 Jahren. «Einstein» hat die Biologieprofessorin und ihre Erdmännchen-Gruppe in Zürich besucht.
Knochenfunde als Zukunftsweiser
Im Bighorn Basin, einer kargen Landschaft im amerikanischen Wisconsin suchen sogenannte Paläoklimatologen nach Fossilien. Sie suchen nach Zähnen, Skeletten oder auch kleinsten Knochensplittern. Jeder Fund kann für die Forscher das Puzzleteil sein, das ihnen noch fehlt, um dem grossen Rätsel auf die Spur zu kommen: Welche Tiere während der Heisszeit vor 56 Millionen Jahren gelebt haben und wie sie es geschafft haben sich an die schwierigen Lebensbedingungen anzupassen.
Forscher warnen heute vor einer neuen Heisszeit. Diese wirft in Form des Klimawandels ihre Schatten weit voraus. Während einer Heisszeit würde sich die Erde langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen - mehr als bisher angenommen. Dies hätte drastische Auswirkungen auf alle Ökosysteme und wäre für alle eine grosse Herausforderung: Auch für die Tierwelt.
Erdmännchen in Gefahr
Den Erdmännchen in der Kalahari geht es schlecht. Durch die immer längeren Hitzeperioden finden sie kaum mehr Nahrung. Welche Konsequenzen diese Extremsituation auf die Tiere hat, erforscht die Schweizerin Marta Manser seit fast 30 Jahren. «Einstein» hat die Biologieprofessorin und ihre Erdmännchen-Gruppe in Zürich besucht.
Knochenfunde als Zukunftsweiser
Im Bighorn Basin, einer kargen Landschaft im amerikanischen Wisconsin suchen sogenannte Paläoklimatologen nach Fossilien. Sie suchen nach Zähnen, Skeletten oder auch kleinsten Knochensplittern. Jeder Fund kann für die Forscher das Puzzleteil sein, das ihnen noch fehlt, um dem grossen Rätsel auf die Spur zu kommen: Welche Tiere während der Heisszeit vor 56 Millionen Jahren gelebt haben und wie sie es geschafft haben sich an die schwierigen Lebensbedingungen anzupassen.
(SRF)